Utgifter til reiser og transport i forbruksundersøkinga og nasjonalrekneskapen
In: Rapportar [sic] frå Statistisk sentralbyrå 79/18
141942 Ergebnisse
Sortierung:
In: Rapportar [sic] frå Statistisk sentralbyrå 79/18
Das System sozialer Indikatoren für die Bundesrepublik Deutschland – in seiner ursprünglichen Version im Rahmen des SPES-Projekts unter der Leitung von Wolfgang Zapf entwickelt – bietet quantitative Informationen zu Niveaus, Verteilungen und Veränderungen der Lebensqualität, gesellschaftlichen Fortschritt und sozialen Wandel in Deutschland von 1950 bis 2013, also über einen Zeitraum von mehr als sechzig Jahren. Mit den ca. 400 objektiven und subjektiven Indikatoren, die das Indikatorensystem insgesamt umfasst, wird beansprucht, Wohlfahrt und Lebensqualität in Deutschland über verschiedene Lebensbereiche hinweg differenziert zu messen und im Zeitverlauf zu beobachten. Neben den Indikatoren für 13 Lebensbereiche, u.a. Einkommen, Bildung und Gesundheit, wurde zudem eine Auswahl von bereichsübergreifenden globalen Wohlfahrtsmaßen in das Indikatorensystem einbezogen, d.h. allgemeine Wohlfahrtsindikatoren, wie z.B. die Lebenszufriedenheit, soziale Isolierung oder der Human Development Index. Basierend auf verfügbaren Daten der amtlichen Statistik und Umfragedaten wurden für sämtliche Indikatoren Zeitreihen zusammengestellt, im Idealfall mit jährlichen Werten von 1950 bis 2013. Von den Indikatoren wurden ca. 90 als "Schlüsselindikatoren" markiert, um zentrale Dimensionen von Wohlfahrt und Lebensqualität über die verschiedenen Lebensbereiche hinweg hervorzuheben. Die Weiterentwicklung und Erweiterung, die regelmäßige Pflege und Aktualisierung sowie die Bereitstellung der Daten des Systems sozialer Indikatoren für die Bundesrepublik Deutschland gehörte seit 1987 zu den Aufgaben des bei GESIS angesiedelten Zentrums für Sozialindikatorenforschung. Für eine ausführliche Darstellung des Systems sozialer Indikatoren für die Bundesrepublik Deutschland vgl. die Studienbeschreibung unter "Andere Dokumente".
GESIS
Verkehrsverhalten der Bundesbürger.
Themen: Für den Haushalt wurde erhoben: Haushaltsgröße;
Kindergartenbesuch; Telefonbesitz; Wohnstatus.
Für die einzelnen Personen im Haushalt wurde erhoben:
Detaillierte Angaben zu Zahl, Zeitpunkt, Dauer, Entfernung und
Ziel er am Stichtag zurückgelegten Wege sowie der dabei
benutzten Verkehrsmittel.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung;
Berufliche Position; Berufstätigkeit; Führerscheinbesitz;
Führerscheinklasse; Fahrzeugbesitz; Anzahl der Reisen und benutzte
Verkehrsmittel.
Zusätzlich verkodet wurde: Wochentag des Interviews und Ausfülldatum.
GESIS
Verkehrsverhalten der Bundesbürger.
Themen: Für den Haushalt wurde erhoben: Haushaltsgröße;
Telefonbesitz; Wohnsituation; Entfernung zur nächsten zu Fuß
erreichbaren Haltestelle eines öffentlichen Verkehrsmittels; Zahl der
erreichbaren Haltestellen.
Für die einzelnen Personen im Haushalt wurde erhoben:
Detaillierte Angaben zu Zahl, Zeitpunkt, Dauer, Entfernung und
Ziel der am Stichtag zurückgelegten Wege sowie der dabei
genutzten Verkehrsmittel.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufliche
Position; Berufstätigkeit; Haushaltszusammensetzung; Charakteristika des
Haushaltsvorstands; Wohnstatus; Führerscheinbesitz; Führerscheinklasse;
Fahrzeugbesitz; Anzahl der Reisen und benutzte Verkehrsmittel.
Zusätzlich verkodet wurde: Gemeindegrößenklasse; Wochentag des
Interviews und Ausfülldatum.
GESIS
Gründe für die geographische Mobilität der amerikanischen
Bevölkerung.
Themen: Informationssuche und Entscheidungsprozeß vor dem Umzug;
Beschreibung der vorherigen Wohnung; generelle Einstellung zum Umzug;
Anzahl und Distanz der bisherigen Umzüge; Nachbarschaft; soziale
Bindungen; Ortsverbundenheit und Zufriedenheit mit der Wohngegend;
Informiertheit über die staatliche Wohnungsbauförderung; Einstellung zum
Hausbesitz; Selbsteinschätzung der sozialen Schicht und vermutete
Schichtzugehörigkeit der Nachbarn; festgestellte Abwanderungen aus der
Nachbarschaft; soziale Herkunft; Mitgliedschaft in Organisationen und
Vereinen; Mietkosten; Einkaufsgewohnheiten.
Demographie: Alter (klassiert); Familienzusammensetzung; Kinderzahl;
Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung;
soziale Herkunft; Mediennutzung.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit
anderer Personen; Beurteilung des Hauses und der Wohnungseinrichtung.
GESIS
Die Längsschnittstudie untersucht den Einfluss von verkehrspolitischen Maßnahmen auf die Veränderung der verkehrspolitischen Einstellungen und die Verkehrsmittelwahl von Studierenden in Gießen. Der Studie liegt ein Paneldesign zugrunde, bei dem dieselben Studierenden in einem jährlichen Intervall vor und nach der Einführung der Maßnahmen befragt wurden. Die erste Befragung fand 1994 statt und die letzte Befragung wurde 1997 durchgeführt.
Themen: Verkehrsmittelwahl; Führerscheinbesitz; Führerscheinklassen, Fahrzeugbesitz; PKW Nutzung möglich; Besitz einer Bahncard; Semesterticket; Einstellung zum Semesterticket; Nutzung des Semestertickets seit Einführung; Nutzungshäufigkeit Semesterticket; Zweck der Ticketnutzung; Gründe warum Semesterticket nicht genutzt wurde (Nutzung des ÖPNV zu schwierig, andere Verkehrsmittel bevorzugt); kein Weg zurückgelegt; Wegeprotokolle (u.a. Datum Ausfülltag, Ausgangsort Wohnung oder anderer Ausgangsort, Postleitzahl des anderen Ausgangsortes, Uhrzeit Beginn, Ziel bzw. Zweck, genutztes Verkehrsmittel, Ankunftszeit, Entfernung, weiterer Weg im Anschluss); Verkehrsmittelwahl für Hochschulwege; wichtige Eigenschaften eines Verkehrsmittels für den Hochschulweg; Beurteilung der Ringlinie (u.a. Informationsquellen über die neu eingerichtete Uni-Ringlinie, Nutzung der Ringlinie, Nutzungshäufigkeit, Nutzungsgelegenheit, Zufriedenheit mit Einzelaspekten der Ringlinie); Beurteilung von Verkehrskonzepten; geschätzter Anteil der Studierenden im eigenen Fachbereich, die ausgewählte Verkehrsmittel für den Hochschulweg nutzen; wichtigste Ziele für das Land; Einstellung zur Verkehrsproblematik; Einstellung zu verschiedenen verkehrspolitischen Maßnahmen; erwartete massive Klimaveränderung durch verkehrsbedingte Schadstoffemissionen; Beeinflussung des Erdklimas durch Verkehr höher im Vergleich zu anderen Faktoren; nur Befragte, die außerhalb Gießens wohnen: Gründe für Wohnort außerhalb Gießens.
Demographie: Geschlecht; Alter; Wohnsituation; Haushaltsgröße; Fachbereich; Anzahl Studiensemester; Entfernung zwischen Wohnort und Universität;
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; ID; Wellenkennung; Fragebogen Panel oder Neu; Bezugstag; Kommentar des Befragten.
GESIS
In: SpringerLink
In: Bücher
Das Buch geht aus verschiedenen Blickwinkeln der These nach, dass das (touristische) Reisen ein spezielles Fenster in eine Gesellschaft darstellt und damit eine Möglichkeit bietet, um über gewisse gesellschaftliche Mechanismen und Antriebskräfte Näheres zu erfahren. Umgekehrt können wir davon ausgehen, dass das Reiseverhalten aufs Engste an gesellschaftliche Phänomene gekoppelt ist. Dieser Band geht aus theoretischer und praktischer Perspektive den vielfältigen Spannungsfeldern zwischen dem Phänomen Reisen und den gesellschaftlichen Bedingungen nach. Die einzelnen Themen werden jeweils an konkreten Beispielen aus der Praxis illustriert. Zudem werden aktuelle multi- und interdisziplinäre Diskussionen um das (touristische) Reisen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Tourismuspraxis in ihrem Facettenreichtum dargestellt. < Der Inhalt Grundlagen: Was ist Reisen?.- Motive: Warum Reisen?.- Angebote: Wo ankommen? < Die Zielgruppen Soziologinnen und Soziologen mit dem Schwerpunkt Sport- und Freizeitsoziologie oder Tourismus Fach- und Führungskräfte in der Tourismusbranche Die Herausgeber Prof. Dr. Harald Pechlaner ist Inhaber des Lehrstuhls Tourismus und Leiter des Zentrums für Entrepreneurship an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Deutschland) und Leiter des Instituts für Regionalentwicklung und Standortmanagement an der Europäischen Akademie Bozen (Italien). Michael Volgger ist seit 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Regionalentwicklung und Standortmanagement der Europäischen Akademie Bozen (EURAC research) in Italien
In: [Vontobel-Schriftenreihe]
Einstellung zum Fliegen.
Themen: Nennung der Vor- und Nachteile von Flugreisen; Anzahl der
jährlichen Flüge und bevorzugte Flugzeiten; Beschäftigungen während des
Fluges; Einstellung zu Flugzeugen ohne Seitenfenster; Interesse an
Überschallflügen; Flugangst; Bewertung der einzelnen Serviceleistungen
an Bord eines Flugzeugs; präferierter Platz im Flugzeug; Fliegen aus
beruflichen Gründen.
Demographie: Geschlecht; Beruf; berufliche Position.
GESIS